Die Petition fordert daher:

„Eine umfassende Prüfung der Machbarkeit des Wiederaufbaus der Carolabrücke nach dem Vorbild der ersten Brücke von 1895 unter Berücksichtigung moderner statischer und verkehrstechnischer Anforderungen.
Die Einbeziehung von Architektinnen und Architekten, Historikerinnen und Historikern sowie der Dresdner Bevölkerung in den Planungsprozess, um eine Lösung zu finden, die sowohl ästhetisch als auch funktional den heutigen Anforderungen entspricht.
Durchführung von Untersuchungen im Flussbett der Elbe, um mögliche Überreste der historischen Carolabrücke, wie zum Beispiel das bei Niedrigwasser sichtbare gusseiserne Relief, zu bergen, zu restaurieren und gegebenenfalls in den Wiederaufbau zu integrieren.“

„Dresden hat mit dem Wiederaufbau der Frauenkirche gezeigt, dass es möglich ist, historische Bauwerke unter Berücksichtigung moderner Anforderungen zu rekonstruieren. Lassen Sie uns diese Erfolgsgeschichte fortsetzen und die Carolabrücke als architektonisches Juwel unserer Stadt in neuem Glanz erstrahlen“, heißt es am Ende der Petition optimistisch.

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