Sozialisten träumten schon immer von der Räte-Republik, von den willfährigen Kadern, die sie einsetzen und kontrollieren können. Stellen Sie sich mal vor, was bei den Grünen los wäre, wenn die AfD-Vorsitzende kurz vor der drohenden Abwahl verkünden würde, sie wolle „neue Formen der Demokratie ausprobieren“, weil die Wähler einfach nicht „verankert“ genug in den Parteien seien. Der Verfassungsschutz würde dort die Tür eintreten, weil solche Ideen nichts anderes sind als demokratiefeindliche Putsch-Phantasien. Ricarda Lang träumt hier vom Umsturz, und Sie sagt es vollkommen offen.

Was sie vorschlägt, ist eine Entmachtung der Parlamente in Ost-Deutschland.

Merken Sie sich übrigens den Namen des Autors von Ricardas Revolutionsbibel, Steffen Mau.

Autor Steffen Mau war mit seinem Buch „Sortiermaschinen. Die Neuerfindung der Grenze im 21. Jahrhundert“ für den Deutschen Sachbuchpreis nominiert.

Hier ist ein Tweet des grünen Abgeordneten Jan Philipp Albrecht. Er schreibt:

„Mit seiner systematischen Verhetzung der Ampel-Regierung & insb. der Grünen ... hat Sachsens Ministerpräsident Kretschmer demokratische Wettbewerber verunglimpft und rechtsextreme und populistische Kräfte gestärkt. Ein Debakel.“

Natürlich. Wer die Regierung und die Grüne Partei kritisiert, der betreibt Verhetzung.

Jan Philipp Albrecht hätte sich mit seiner autoritären Weltsicht in der SED sehr wohl gefühlt. Bloß: Genau DAS wollten die Menschen im Osten ja nicht mehr. Es wird nicht gelingen, sie dahin zurück zu brüllen.

Und jetzt schauen Sie doch mal, wer wiederum diesen Tweet kommentiert: Ganz genau, oh, wow, Steffen Mau. Er schreibt:

„Ich befürchte, hier ist etwas dran. Eine solche Kannibalisierung unter demokratischen Parteien ist fatal. Das Risiko besteht, dass fast 15 Prozent der Stimmen aus dem demokratischen Spektrum unter die 5 Prozent Hürde rutschen und die CDU sehr wenig davon gewinnt.“

So funktioniert das bei der Grünen Partei: Linientreue Autoren kleiden ihre radikalen Gedanken und Pläne in scheinbar kluge, differenzierte, sanfte, wissenschaftlich anmutende Worte.

Dafür machen die Grünen mit all ihrer Macht dann Werbung für sie und nutzen solche scheinbar neutralen Bücher, um ihre Macht zu festigen und die Demokratie auszuhöhlen.

Demokratie ist, wenn alle Grün wählen

Von führenden Soziologen empfohlen. Was hier vorbereitet wird, ist vollkommen offensichtlich: Jetzt, wo die Grüne Partei aus dem Parlament zu fliegen droht, wollen sie keine Fünf-Prozent-Hürde mehr, weil dann „demokratische Stimmen verloren gehen“.

Die Grünen sind Sozialisten. Sozialisten verachten die Mehrheit, wenn sie sich gegen sie wendet.

„Die Demokratie erweitern“, wie Ricarda Lang sagt, wenn die Menschen nicht wählen wie gewünscht. Solche Aussagen sind Wählerverachtung und gehören millionenfach an der Wahlurne bestraft.

Bei Spiegel Online schreibt eine Fridays-For-Future- und Black-Lives-Matter-Aktivistin von den Jusos namens Ananda Klaar folgendes:

„Mein Leipzig ist eine linksalternative Blase, in der alle versuchen, zu gendern und sich vegan oder zumindest vegetarisch zu ernähren.“ Ananda fürchtet, dass es nach der Wahl, Zitat, „meinen Studiengang nicht mehr gäbe – zumindest so, wie er im Moment in Leipzig angeboten wird. Denn Ethnologie ist ein Fach, das sich unter anderem mit Feminismus, Postkolonialismus und Gender beschäftigt.“

Zugereiste Studenten, die in den schönen Städten wohnen und den Sachsen ihre verrückten linksgrünen politischen Ideen aufzwingen wollen und – von Steuergeldern finanziert – Dinge vor sich hin studieren, die kein Mensch braucht und die niemals auch nur einen Cent Wirtschaftsleistung generieren werden. Das ist die grüne Welt, die es am 1. September zu beenden gilt.

Ich sage Ihnen, liebe Leserinnen und Leser: Lassen Sie uns gemeinsam dieser Bundesregierung zeigen, dass wir unser Land nicht einfach herschenken, unseren Wohlstand nicht einfach aufgeben, dass wir nicht bereit sind, uns einfach in unser grün-gewähltes Schicksal fügen und in den wirtschaftlichen Untergang zu trotten.

Liebe Ost-Deutsche in Sachsen und Thüringen, Eure Brüder und Schwestern im Westen brauchen Euch jetzt, das ganze Land braucht jetzt Euren sturen Geist, den ihr in der deutschen Geschichte schon oft bewiesen habt. Wir bitten Euch, geht in Scharen wählen. Wählt, was Ihr wollt, aber bitte wählt diese Regierung ab. Wir haben in den letzten drei Jahrzehnten gemeinsam ein blühendes Land aufgebaut. Sorgt mit Eurer Stimme dafür, dass man uns dieses Land nicht wegnimmt. Am 1. September ist Wir-sind-das-Volk-Tag!

Die ganze Folge sehen Sie hier:

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